Sonniger Gardasee

Entdecken Sie Sirmione

Sonniger Gardasee
Sonniger Gardasee
Sonniger Gardasee
Sonniger Gardasee

Sirmione ist eine italienische Ortschaft mit 8217 Einwohnern. Sie liegt am Südufer des Gardasees. Das historische Zentrum der Ortschaft liegt auf einer Halbinsel, die in den See hineinragt. Sirmione gehört zur Provinz Brescia in der italienischen Region Lombardei.

Reiseverlauf

1. Tag: Nach Süden – Gardasee

Bequeme Anreise zur Zwischenübernachtung an den Gardasee.

2. Tag: „Einwandern“ in der Heimat Pinocchios
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden, ca. 200 Höhenmeter, leicht
Vorbei an Bologna und Prato erreichen wir am frühen Nachmittag die Blumenstadt Pescia. Zimmerbezug in Ihrem 4- Sterne-Hotel „Villa delle Rose“. Nach dem Willkommenstreffen mit ­Ihrem Wanderführer und der Vorstellung der einzelnen Wanderetappen starten Sie direkt zur ersten Wanderung. Über ­einen alten Maultierpfad, einer ­wahren Märchenstraße, wandern Sie durch Olivenhaine in das Tal des Rio Dilezza und gelangen in das mittelalterliche Bergdorf Collodi, der Heimat des ­Lügenboldes Pinocchio. Das Panorama ist einzigartig! Unser Bus bringt Sie zurück zum Hotel.

3. Tag: Pisaner Berge – zwischen Lucca und Pisa

Gehzeit: ca. 4 Stunden, ca. 420 Höhenmeter, mittelschwer, mit Picknick
Die alte Seefahrerrepublik Pisa und die reiche Seidenmetropole Lucca ­lagen im Mittelalter ständig im Streit. Schon ­Dante Alighieri, Vater der ­italienischen Sprache, schrieb in seiner Göttlichen Komödie: „Wie gut, dass es die Pisaner Berge gibt, so können sich die beiden verfeindeten Städte nicht sehen“. Auf seinen Spuren wandern wir vorbei am Berg von S. Giuliano, kleinen Dörfern und auf schmalen Wanderwegen in Richtung Pisa. In der Höhe ange­kommen: spektakuläre Sicht auf Pisa, das Mittelmeer und bei klarer Sicht, die in der Ferne liegenden toskanischen Inseln. Wir überqueren den ­Dante Pass und wandern zu einer alten verfallenen Villa mit herrlichem Blick auf die Pisaner Ebene. Dort stärken wir uns bei einem toskanischen Picknick und ­wandern im Anschluss durch die mediterrane Macchia zurück zu ­unserem Ausgangspunkt. Am Nachmittag ­besuchen wir Lucca, die einzige Stadt in Europa, ­deren Stadtmauer noch heute vollständig erhalten ist. Wie die Stadtmauer früher die Feinde der Stadt fernhielt, so trägt Sie heute dazu bei, dass sich das Bild der Stadt nicht verändert. 2. Übernachtung im Hotel Villa delle Rose.

4. Tag: Cinque Terre – Wege zwischen Himmel und Meer

Gehzeit: ca. 3 Stunden, ca. 370 Höhenmeter, mittelschwer
Eingeengt zwischen Felsen und Meer gehört die Cinque Terre zu einem der schönsten Küstenabschnitte Europas. Die fünf Dörfer Riomaggiore, Manarola, Cornigilia, Vernazza und Monterosso waren jahrhundertelang nur zu Fuß oder über das Meer erreichbar. In dieser Abgeschiedenheit haben sie sich ihre Schönheit bewahrt. Von La Spezia aus fahren wir mit dem Zug zu dem ersten Ort, Riomaggiore. Hier beginnt unsere Wanderung auf der Via dell´Amore, vorbei an Trockenmauern, Weinterrassen und Mittelmeermacchia. Von Manarola aus verläuft der Weg direkt oberhalb und parallel zum Meer entlang. Bis zum Ort Corniglia, der einzige, der nicht direkt am Meer liegt, müssen einige Stufen erklommen werden. Nach vielen Postkartenanblicken erreichen wir Vernazza, einem kleinen in den Felsen „schwebenden“ Dorf, dessen Häuser sich um die Kirche scharen. Für viele der schönste Ort an der Cinque Terre. Nach der Mittagspause besteigen wir ein Boot und fahren auf dem Meeresweg nach Monterosso, dem größten und lebhaftesten Ort an dem Küstenabschnitt.

5. Tag: Toskanische Poesie

Unsere heutige Wanderung beginnt in dem wunderschönen mittelalterlichen Ort Castagneto Carducci. Hier lebte der berühmte italienische Poet Giosué Carducci und schrieb über die ­Zypressen der Toskana. Entlang eines alten Mühlenweges gelangen wir durch den dichten Mischwald der Grafen von Gheradesca zu dem verwunschenen Ort Sassetta. Im Mittelalter als Festung ausgebaut, verwahrt der Ort noch ­heute Zeugnisse seiner Vergangenheit. Vom Aussichtspunkt „Capo di Monte“ können Sie bis nach Elba blicken. Der Rundwanderweg führt uns zurück nach Castagneto ­Carducci. Von hier aus fahren wir zu der bekannten, malerischen, kilomlangen Zypressenallee „Viale dei Cipressi“. An deren Ende liegt zweifelsfrei einer der schönsten Orte der Toskana. Es scheint, als wäre in ­Bolgheri die Zeit stehen geblieben. Nach dem Aufenthalt fahren wir zurück ins Hotel.

6. Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück Heimreise über den Brenner in die Heimatorte.

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